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Das ist mein Lebenslauf: vom 05.03.1962 bis ich 1986 die DDR verlassen konnte. Es gestaltet sich für mich immer etwas schwierig, diesen Abschnitt in ein aktuellen Lebenslauf zu schreiben, des wegen hier. Jetzt keine Angst, Gott sei Dank habe ich irgendwie schon immer positiv gedacht, dass konnten sie mir nicht austreiben, und auch so gehandelt um diesen Stempel loszuwerden, der ein eher immer wieder stigmatisiert hatte. Auf negative Geschehnisse habe ich mich bis heute noch nie eingelassen, ich schau da schon ganz genau hin wem und wo ich mich einbringe und anschließe, daran wird sich bei mir nichts ändern. 
 
Ich Zeichne gern Bilder und Schreibe viel, warum ich Bilder Zeichne und Schreibe, dass erfährt man auf den nächsten Dokumenten und im folgendem Text. Am 05.03.1962 in einem Stasi- Haftkrankenhaus geboren, zwei Monate lang unterlag ich dem Chefarzt des Haftkrankenhaus Klein- Meusdorf, Major der VP im Med. Dienst. Danach begann für mich eine 18 Jährige Heimkariere in Einrichtungen, die zu DDR Zeiten der Umerziehung galten, man sollte zu einer Sozialistischen Persönlichkeit umerzogen werden. So richtig hat das nie mit mir funktioniert, dass geht auch gar nicht, jeder Mensch ist anders, ich stamme von Christen und Hugenotten ab, dass sind Religionen, man kann sie nicht einfach mal so aus einem Menschen austreiben und unterdrücken, dass ist völlig unmenschlich, was man da versucht hatte, nicht nur mit mir. 
 
Mein Gesundheitszustand lies keine Adoptionsvermittlung  zu, ich befand mich sehr oft in Quarantäne, warum und weshalb, dass soll auf Gesundheitsbögen stehen, diese liegen mir nicht vor und ich gehe davon aus, dass nichts angefertigt wurde, da ich mich nicht in einem Krankenhaus befand, ich lag oft isoliert von anderen Kindern.  Der Testbogen vom Haftkrankenhaus, liegt mir erst seit 2014 vor. Außergewöhnlich ist, dass man 7 Jahre oft in Quarantäne lag und nicht wusste warum, nicht im Krankenhaus, dass ich sehr oft in der ……. und in der ….. lag, macht mir heute noch Angst.
 
Meiner Mutter warf man in der Haft vor an Lues erkrankt gewesen zu sein, dass war sie nie, bei einer Blutspende von 2018, hat man bei mir keine Antikörper festgestellt, eher andere chronische Erkrankungen,  mein Vater zeugte vor und nach mir gesunde Kinder, ohne an Lues erkrankt gewesen zu sein.
 
Infektionskrankheiten  waren schon zu DDR Zeiten Meldepflichtig gewesen auch wenn man in einem Stasi- Haftkrankenhaus zu DDR Zeiten geboren wurde. Warum man das nicht gemacht hat, dass weis ich nicht, wahrscheinlich durfte der Laden nicht beschmutzt werden. 
 
An mir hat man das Propaphenin ein Neuroleptikum und Amphetamine was Drogen sind getestet/verabreicht ohne das ich und meine Mutter darüber jemals informiert wurden, dass kann man dem Testbogen aus dem Stasi- Haftkrankenhaus und den Berichten dazu entnehmen die weiter unten folgen. Wer so etwas durchgeführt hat, hat mit Menschenleben gespielt, dass muss man bei der Aufarbeitung sagen und gehört auch zur Aufarbeitung dazu. 
 
Was war/ist Propaphenin und für was wird es eingesetzt, dass erfährt man auf dem nächsten Link.
 
Was Amphetamine sind auf dem nächsten Link.
 
 
Meine Eltern und Verwandten waren nicht asozial, meine Mutter stammte zur damaligen Zeit aus dem Westen. Walter Ulbricht & Co und seine Helfershelfer hatten gegenüber dem Westen ein Problem, deswegen mussten sie sich einmauern, die in das System DDR geboren wurden, gebe ich vordergründig nicht die Schuld. Asozial war das, was paar einzelne nicht nur mit mir veranstalten konnten.  Man verabreicht einer Schwangeren und Herzkranken Frau keine Badesalzdroge, dass führt zu einer Spontangeburt. Man kann auch davon ausgehen, dass man auf sterile Verhältnisse in dem Haftkrankenhaus nicht geachtet hat. Man kam in ein Heim wo das Desaster seinen weiteren Lauf nahm, ohne mal nachzufragen, warum ist denn das Kind so schwach, labil schwierig und krank, kann sich nicht konzentrieren und ist lieber allein, nein man wurde eher als labil und schwierig beurteilt, als mal zuschauen was stimmt da nicht mit dem Kind.

Meine Mutter bekam während ihrer Schwangerschaft mit mir, die Badesalzdroge Pentedrin, heute als Pentedron bekannt. Was die Badesalzdroge Pentedron ist und bewirkt, dass erfährt man auf dem nächsten Link. 
Das sind Verbrechen und Gewalttaten die nicht verjähren und ist mir eine Anzeige wert, gegen diese mir bekannten Personen, die Hemmschwelle spielt auch eine Rolle, man wird wieder konfrontiert mit diesen Personenkreis, vor dem Gesetz sind alle gleich. Angezeigt hatte ich es bereits die Verbrechen/Straftaten 2014/15 und geltend gemacht, die einen sagen ja und die anderen nein, man beachte dabei die Hierarchie in den unten folgenden Dokumenten.
 
Was Infektionen sind, dass erfährt man auf dem nächsten Link
 
 
Was Quarantäne ist und zu was sie Dienlich ist, erfährt man auf dem nächsten Link.
 
 
Aus diesen Gründen zeichne ich mir hin und wieder den Kopf lehr und aus Aktuellen gründen was auch die persönliche Aufarbeitung betrifft. Hin und wieder komme ich persönlich mit älteren Menschen in ein freundliches, sachliches und friedliches Gespräch, mit Menschen, die Arbeiten durchführen mussten wo einem der Atem stockt unter strenger Geheimhaltung des MfS, speziell dem zentralen Bereich des zentralen Medizinischen Dienst und auf Anweisungen von Professoren und Ärzte zur damaligen Zeit. Diesen Menschen gebe ich nicht vordergründig die Schuld und schon gar nicht wenn sie das Gespräch suchen, von Selbstjustiz rate ich ab. Für mich war der Zentrale Bereich des Zentralen Medizinischen Dienst des MfS zuständig, paar Rückwertige und die Abteilung Volksbildung, man war schon eine Testperson für die DDR Pharmaindustrie, den Deckel hatte das Politbüro und ZK der SED auf, verschwiegen und geheim halten konnten man es sehr lange, bis ich 2012 in die Akte schauen konnte. 
 
Heute befinde ich mich in Fachkundiger Behandlung, die ehrlich mit mir umgehen und nichts verschweigen. Ich meide Orte, wo Infektionsherde entstehen können und nehme keine Drogen, dass hat mir das Leben gerettet. Ich reagiere sehr anfällig auf keime von Kindheit an und war deswegen oft krank schon als Kind, die Suppe habe ich mir nicht selber eingebrockt, dass kann ich mit ruhigem Gewissen sagen. 
 
Hier sind Berichte und ein Bogen aus einer für mich sehr dunklen Zeit, die einen sagen das richtige, die anderen versuchen die Kurve zu kriegen. Alle Informationen sind aus einer Kinderheim- Akte, die die Abteilung Volksbildung zu DDR Zeiten angelegt hatte und aus dem Stasi- Haftkrankenhaus. Die Stasiakten von meinen Eltern und meine, lagen mir noch nicht vor, obwohl die Stasi zu seiner Zeit bereits in meinem Fall alles verfilmt hatte, meine Eltern sind bereits verstorben, sie wurden zum Schweigen verurteilt bzw. verpflichtet.
 
Folgende Frage wirft sich mir seit dem ich Denken und Handel kann immer wieder auf, "Wie gehe ich mit Geschehnissen um, die ich nie beeinflussen konnte". Von mir ging und geht weder Gewalt noch Gefahr, keine Hass und Hetze aus, ich bin friedlich, das wird auch so bleiben. Man wird in einigen Berichten auch feststellen, dass ich als Kind und Jugendlicher schon friedlich, Pflichtbewusst und freundlich war, trotz negativer Einflüsse von paar radikalen und extremen Kräften, die mich versucht haben in eine Ecke zu drängen, in der ich nichts zu suchen habe. Ich bin zu DDR Zeiten stigmatisiert, diskriminiert  und willkürlich behandelt  wurden bis ich 1986 die DDR verlassen konnte, dass lasse ich heute nicht mehr zu, zumindest weis ich wohin ich gehöre. Ich protestiere anders auf irgendwelche Spaltereien habe ich mich nie eingelassen und werde mich hüten den Richter zuspielen, es gibt eine liberale und neutrale Justiz in einer Demokratie.    .
 
Gegen folgendes versuche ich zu Klagen, seit 2012/13/14 um rehabilitiert zu werden. Vergessen wird man das nicht, man kann lernen damit umzugehen mit der richtigen Unterstützung und Fachkräften, was mir auch ziemlich gut gelingt. Das wichtigste ist für mich, ich habe keine Mauer in meinem Oberstübchen, sie wurde seit der Widervereinigung  von mir weggepustet und den Stempel labiles und Dummes DDR Heimkind, hatte ich bereits gleich nach dem ersten Tag, nachdem ich aus der Stalinistischen/Kommunistischen DDR Heimerziehung entlassen wurde mir von der Stirn gewischt. Es war bekloppt und kriminell  was sie da veranstaltet hatten um einen Menschen zu einer Sozialistischen Persönlichkeit umzuerziehen, was geblieben sind, dass sind Schädigungen, was ehemalige Verantwortliche nicht wissen wollen, da geht die Diskriminierung und willkürliche Behandlung weiter.
 
Die folgenden Dokumente lesen sich wie ein Kriminalroman wenn man die ganze Akte liest, die die Abteilung Volksbildung angelegt hatte, wo die Täter von Anfang an schon feststehen und keiner will die Verantwortung tragen. Der vermeintliche Täter, gerade paar Sekunden alt, deckt im Fortgeschrittenem Alter Verbrechen/Gewalttaten auf, die gegen ihn gerichtet waren und gibt sich nicht die Schuld, so könnte ein Kriminalroman enden, der auch so statt gefunden hat.
 
Diese Berichte und Beurteilungen wurden nicht von Erziehern verfasst, sie wurden von Mitarbeitern des MfS und Heimleitungen geschrieben. Man hat schon darauf geachtet, dass man keine sozialistische Persönlichkeit wird. So manche Älteren Gutachter von heute dürften noch einer älteren Vergangenheit angehören.

In den folgenden Unterlagen, finden Sie Angaben über meinen zweimonatigen Aufenthalt im Haftkrankenhaus- Klein- Meusdorf, Zeitraum 05.03. bis 28.04.1962.

Meine Mutter war vom 23.10.1961 bis 23.101962 in der DDR Inhaftiert, davon vom 20.11.1961 bis 23.03.1962 in diesem Haftkrankenhaus, nähere Angaben, finden Sie in den folgenden Unterlagen. In dieser Zeit verabreichte man meiner Mutter das Medikament Pentedrin, heute Pentedron und als Badesalzdroge bekannt, dass führt zu einer ungewollten spontan Geburt während einer Schwangerschaft.

Man warf meiner Mutter in diesem Haftkrankenhaus vor, an Lues erkrankt gewesen zu sei, dies entspricht nicht der Wahrheit. Mein Vater zeugte vor und nach mir, gesunde Kinder, ohne sich solch einer Prozedur zu unterziehen müssen wie meine Mutter.

Meine Mutter wurde am 23.03.1962 in den Strafvollzug nach Görlitz verlegt, ich wurde erst am 28.04.1962 in ein Dauersäuglingsheim verlegt.

Folgende Medikamente wurden mir verabreicht, ohne Zustimmung meiner Eltern, also keine Unterschrift, der Erziehungsberechtigten, Zeitraum vom 24.03.1962 bis 28.04.1962.

Verschiedene Amphetamine, nähere Angaben, entnehmen Sie bitten dem Medizinischen Bogen.

Ab dem 01.04.1962 wurde mir das Medikament Ascorvit, ein Amphetamin verabreicht.

Ab dem 04.04.1962, dass Neurologische und Psychiatrisches Beruhigungsmittel  Propaphenin, sehen sie dazu folgende Dokumente.

Nach Angaben der Oberschwester Mälzer, Weinbergstr. In Dresden, ist René ein altersmäßig normal entwickeltes Kind, sein Gesundheitszustand lässt allerdings keine Adoptionspflege zu. (näheres, ist aus dem Gesundheitsbogen ersichtlich). Also direkt vom Haftkrankenhaus, direkt in ein Dauersäuglingsheim.

Desweiteren, lag ich bis 1969 sehr oft in Quarantäne, wegen Infektionserkrankungen, nicht in Krankenhäusern, ich lag abgeschottet von anderen Kindern, in den Einrichtungen in den ich mich gerade befand, und bekam Beruhigungsmedikamente auch andere Medikamente wegen Hautausschlägen, welche Medikamente, darüber habe ich keine Informationen. Um welche Infektionserkrankungen es sich gehandelt hat, kann ich nicht sagen, es liegen mir keine Unterlagen vor.

Man wird auch feststellen, dass man nicht vorhatte, mich zu Eltern und Verwandten zugeben, ich sollte eher an geradlinige Pflegestellen vermittelt werden.

2012 hatte ich bereit um Akteneinsicht gebeten, in schriftlicher Form, beim BSTU Dresden, es geht um meine Akten und den Akten meiner Eltern. Die Entsprechenden Unterlagen wurden seinerzeit vom Staatsicherheitsdienst verfilmt und liegen nur als Rollfilm vor. Sichten durfte ich bis heute die Akten bzw. Rollfilme nicht. Ich sage es mal so: Als Säugling, konnte ich nicht wirklich soviel Mist gebaut haben, außer in die Windel, dass man mich bis auf eine sehr kurze zeit von neun Monaten, in Einrichtungen weggesperrt hat, die der Umerziehung galten.

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Ich sage und betrachte es mal so: 17 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg geboren, die Mauer stand gerade einmal ein halbes Jahr. Wie ganz viele Menschen wurde ich in das System DDR geboren und hatte es mit zum Teil Opfern und Tätern zu tun gehabt, ich persönlich betrachte mich weder als Opfer noch als Täter, für mich ist es schwierig damit umzugehen. Auch mit mir entwickelte sich eine Nachkriegsgeneration, die es nicht einfach hatte hinter einem eisernen Vorhang. Heute gibt es schon die Nachwende Generation. Diese Generation trägt auch Verantwortung, dass es nicht wieder zu einem eisernen Vorhang kommt.

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Die Geschichte wird sich nicht wiederholen, wenn Menschen in der Lage sind, eine negative Vergangenheit vernünftig aufzuarbeiten. Ich habe aus der Geschichte gelernt, obwohl ich mir keiner Schuld bewusst bin. R.M.

Als Säugling konnte ich nicht wirklich soviel Mist gebaut haben, außer in die Windeln, dass man mich für 18 Jahre zu DDR Zeiten in Einrichtungen gesteckt hat die der Umerziehung galten um eine Sozialistische Persönlichkeit zu werden in einer Diktatur. R.M.

Von den 91.000 ehemaligen Hauptamtlichen Mitarbeitern des MfS und deren Zuträger, sollte jeder einzelne nachvollziehen können, was sie zu DDR Zeiten veranstaltet haben. Mir ist auch bekannt und bewusst, dass Einheiten Milke unterstellt waren, ob sie wollten oder nicht, auch Minderjährige wurden für Zwecke des MfS und Politbüro das ZK der SED missbraucht. Zu DDR Zeiten wurden genauso wie heute Verbrechen und Gewalttaten aufgedeckt. Was man nicht gemacht hatte, dass sind Verbrechen und Gewalttaten aufdecken und aufarbeiten, die von der Führungsebene des Politbüro und ZK der SED und dem MfS ausgingen, der Laden musste sauber bleiben, dass ist nur in einer Diktatur möglich. 

Ich lebe in heute, hier und jetzt, mehr habe ich auch nicht aufzuarbeiten, dass ist schon eine ganze Menge und wird es auch auf dieser Homepage feststellen, Aufarbeiten muss jeder für sich selber und sich die richtige Unterstützung suchen. Es bleibt natürlich nicht aus, dass man bei der persönlichen Aufarbeitung nach hinten schauen muss, gerade wenn es sich um Verbrechen und Gewalttaten gegen die Menschlichkeit handelt. Von Selbstjustiz rate ich ab, hier sollte man sich auch Unterstützung bei der Justiz holen, dafür wurde sie geschaffen.

Freiheit, Demokratie und Menschenrechte sind nicht verhandelbar.

Die Erde ist keine Scheibe wie zu DDR Zeiten unter dem Motto hier ist Schluss weil hier eine Mauer ist. Die Erde ist rund und kann auch bunt und friedlich sein. Die Mauer habe ich bereits zur Wendezeit aus meinem Oberstübchen weggepustet, dass wird auch so bleiben. Alles was danach geschehen ist und wie, ist eine völlig andere Geschichte, da war Aufbruch und kein Abbruch. Abbruch kann auch Stillstand bedeuten, Abschotten und Einmauern, dass kann wiederum zu Isolierung, Enteignung und Kriegen, egal ob heiß oder kalt führen, es werden wieder Menschen eingesperrt, die friedlich und freiheitsliebend sind, also genau das was die DDR 40 Jahre praktiziert hatte. Woher ich das weis, dass kann ich jetzt nicht genau sagen, Studieren durfte ich zu DDR Zeiten nicht, dass blieb mir verwehrt, ich wurde unterdrückt und enteignet, also man hatte mir alles genommen, was man einem Menschen nehmen kann. Heute stehe ich Gott sei Dank anders da und darf für mich auch Entscheidungen selber Treffen, dadurch konnte ich auch allerhand erreichen auch durch eigen Initiative, ich richte mich voll und ganz nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

Mit dem nächsten Link geht es weiter mit der Chronik der Familie Karge, die Familie meiner Mutter.

http://diechronik.ibk.me/